Eigentlich wollte ich ja schon letztes Jahr mit den Gartentoren fertig sein, eigentlich wollte ich auch jetzt schon viel weiter sein, eigentlich habe ich (mal wieder) die Arbeit unter und das bestehende "Material" in diesem Fall die Mauern überschätzt.
Gut los geht´s!
Der Linke war recht einfach und schnell entfernt.
Der Obere steckt ja komplett in der Mauer drin und da ich bis dato noch der Annahme war, die Mauer ist schwer solide, sozusagen für die Ewigkeit, weil von meinem Opa gebaut, sollte der Pfosten minimalinvasiv entfernt werden.

Bin ja ordentlich, von daher wenn ich schon mit Beton rum matschen muss, dann kann ich auch grad noch ein paar Fehlstellen in den Mauern flicken.
Tja und damit nahm das Unheil seinen Lauf.
So mittendrin sah es dann so aus.


Ich nehme mal die Methode "Nicht anfassen, nicht genau hinsehen" und werde nur die schlimmsten Stellen an der Straßenseite ausbessern.
Damit die Zeit für mich arbeitet, habe ich an den Stellen, an denen ich später die Torbögen anbringen will, mit dem Wiederaufbau begonnen, die anderen Stellen kann ich danach angehen und in der Zeit trocknet der Beton.
- Ende Teil 5, hier geht es weiter zu Teil 6 -
Moin,
AntwortenLöschenbeim Bauen im Bestand kommt es immer schlimmer als man am Anfang denkt. Ich halte es immer wie Helmut Schmidt - vorab geplante Zeit und Kosten mal Pi und dann haut's hin. Ist die Mauer mit Armierung gegossen ? Sieht so aus als wäre die Mauer nach dem Guss noch mal verputzt worden. Das bröckelt gerne ab...
Neben Holzwerken ist Putz und Stein mein zweites "Hobby" geworden.
Frohes Schaffen noch!
-Christian-
Hallo Christian,
Löschenalles mal drei wird recht gut hinkommen. :-(
Die Stellen die ich bis jetzt entfernt habe, waren armierungsfrei. Wird auch mit der Grund sein, warum die so zerfällt.
Beton ist nicht meins, aber da muss ich durch, hilft ja nix.
Grüße
Michael