Eine Prüfung vorher zeigte aber, das war unnötig.
 Die Bretter haben nicht geschüsselt. Alles super.
Die Bretter haben nicht geschüsselt. Alles super.Für einzelne Bretter ist der Fügeanschlag gold wert, hobelt man ja zwei zusammen, ist der Winkel ja egal, Winkelfehler haben sich ja gegenseitig auf.
Anschließend konnte ich sie zu Regalböden verleimen.
 Ja und was ist das? Pfusch! Man sieht die Leimfuge. Da habe ich nicht sauber genug gehobelt.
Ja und was ist das? Pfusch! Man sieht die Leimfuge. Da habe ich nicht sauber genug gehobelt.Ähnlich ging es mit der Kiefer weiter, nachdem alle Regalböden verleimt und wieder aus der Werkstatt geschafft wurden.
Da es sich aber um die Rahmenhölzer handelt, war das Verleimen ein Aufdoppeln.
 Auch da war wieder alles an Zwingen im Einsatz, was ich habe.
Auch da war wieder alles an Zwingen im Einsatz, was ich habe. Da eine Seite ja bereits beim Aushobeln gefügt wurde, brauchte ich nur noch paar mal mit der Raubank drüber gehen, um die zwei Lagen bei zu putzen. Um das Hobeleisen zu schonen, habe ich den Leim vorher mit dem Farbschaber entfernt.
Da eine Seite ja bereits beim Aushobeln gefügt wurde, brauchte ich nur noch paar mal mit der Raubank drüber gehen, um die zwei Lagen bei zu putzen. Um das Hobeleisen zu schonen, habe ich den Leim vorher mit dem Farbschaber entfernt.Die zweite Seite wurde per TKS und Dickenhobel auf die später notwendigen Maße von 50 und 55 mm gebracht.
Die hinteren Beine des kleineren Regals brauchen ja eine Aussparung für den Acrylglaskasten. Diesen später wieder müßsam herauszuarbeiten wäre ja Unsinn, da die Beine ja eh auch aufgedoppelt werden.
 So konnte ich das Stück direkt beim Verleimen freilassen.
So konnte ich das Stück direkt beim Verleimen freilassen. Nun war alles soweit vorgearbeitet und die Hölzer müssen nur noch geschliffen und auf Länge gesägt werden.
Als nächstes waren die Auflager für die Böden an der Reihe. Davon brauche ich ja 26 Stück.
Diese habe ich nun, bis auf die Aufnahme für die Befestigung am Regal vorgefertigt.
Zuerst oben drauf zwei Falze, um so eine "Nase" zu bekommen, die später in Nuten in den Böden greift, um ein seitliches verschieben zu verhindern.
Reserve ist nie verkehrt.
Da viele Teile ähnliche Längen haben, habe ich alles was man verwechseln könnte, von vorne rein beschriftet.
Bei den hinteren Beinen, des kleineren Regals (die mit den Aussparungen), musste ich ja die Gesamthöhe, bzw. Länge im Auge haben, sowie die Länge der beiden durch die Aussparung getrennten Abschnitte. Daher könnte ich nicht einfach eine Seite willkürlich irgendwo rechtwinklig zusägen, sondern musste da schon ein Maß beachten. Da der Anschlagreiter aber keine 25mm tief ist, war es einfach.
 In den Ausschnitt einhaken und absägen.
In den Ausschnitt einhaken und absägen. Ich mag ja Kiefer, zwar nicht unbedingt was edles wie Nussbaum oder Eiche, aber mir gefällt die Maserung, der Duft und man kann es leicht verarbeiten. Was nur nervt ist der hohe Harzgehalt, er schmiert alle Werkzeuge voll und hinterher ist mühsam Saubermachen angesagt.
Ich mag ja Kiefer, zwar nicht unbedingt was edles wie Nussbaum oder Eiche, aber mir gefällt die Maserung, der Duft und man kann es leicht verarbeiten. Was nur nervt ist der hohe Harzgehalt, er schmiert alle Werkzeuge voll und hinterher ist mühsam Saubermachen angesagt.
- Ende Teil 2, hier geht es weiter zu Teil 3 - 
 
Hallo Micha!
AntwortenLöschenWelcher Holz-Feuchtigeitsmesser ist das, und wo kann man Ihn beziehen?
Vielen Dank im Voraus!
LG
Hubert
Hallo Hubert,
Löschendas ist ein Laserliner Moisturemaster Compact.
Bekommt man eigentlich "überall".
Ich bin sehr zufrieden damit. Bedienführung ist gut und auf Deutsch, was gerade bei den Holzsorten von Vorteil ist.
Genauigkeit ist auch top. Hab das Messgerät mit einem wesentlich teureren von einem Bekannten verglichen, bis auf unter 1% waren die sich einig.
Würde ich wieder kaufen.
Grüße
Michael