Dazu habe ich mir eine weitere Vorrichtung gebastelt. Damit ich mir die Arbeit nicht nur für den einen Anwendungsfall mache, habe ich sie so konstruiert, das Winkel von beinahe +/-90° einstellbar sind und sich die Vorrichtung auch für verschieden breite Werkstücke verwenden lässt.
Und so schaut das "Jig" aus:
 Mit einem verstellbaren Hilfsanschlag wird die Vorrichtung an das Werkstück angepasst, so kann die Sache nicht seitlich wandern. Für breitere Werkstücke kann der Anschlag entfernt werden.
Mit einem verstellbaren Hilfsanschlag wird die Vorrichtung an das Werkstück angepasst, so kann die Sache nicht seitlich wandern. Für breitere Werkstücke kann der Anschlag entfernt werden. Dort kann die Fräse in einem weiten Bereich, entsprechend den Anforderungen, seitlich verschoben werden.
Dort kann die Fräse in einem weiten Bereich, entsprechend den Anforderungen, seitlich verschoben werden.Und so funktioniert das Ganze:
 

 
Nettes Jig :-)
AntwortenLöschenBild 1 geht aber nicht. Sowas bin ich ja von dir gar nicht gewohnt.
Gruß
Waldemar
Dafür bist Du doch da, solche Fehler zu finden. ;)
LöschenNun gehts.
Grüße
Micha
Sehr schöne Idee und gute Umsetzung!
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