Danach wurde es kniffelig, ich musste die Fräsungen für die schrägen Lamellen einbringen.
Dazu hatte ich mir ja ebenfalls eine Vorrichtung gebaut, die nun zum Einsatz kam.
Die Lamellen werden unter einem Winkel von 25° befestigt. Alles was ich tun musste, war die Position jeder Lamelle (bzw. um 10mm wegen der Grundplatte der Dominofräse versetzt) anzuzeichnen.


Der Rest ging wirklich zügig. Fräsen, Vorrichtung so weit verschieben, dass die Grundplatte auf dem nächsten Strich aufliegt, fräsen und so weiter.
Mit der Vorrichtung klappte das wirklich gut und wiederholgenau.
Jedes Pärchen wurde anschließend zusammen auf mit der Tischkreissäge auf das Endmaß gekürzt.
Zum Schluss fehlen noch die Nuten für die Füllungen.
Die OF 1400 war ja noch passend gerüstet, ich musste nur noch Start und Endpunkt anzeichnen und konnte losfräsen.
- Ende Teil 5, hier geht es weiter zu Teil 6 -
Hey Mich,
AntwortenLöschenda ist aber einer wohl so richtig aktiv zur Zeit, freut mich zu lesen dass du mit soviel Ausdauer und scheinbar auch Freude an deinem Projekt dran bist!
Eigentlich solltest du eine Statistik führen a la "Wieviel Domino-Fräsungen habe ich gemacht" und "Wieviele Meter Nuten wurden gefräst" Da legst du ja bestimmt schon immer einen Kilometer Fußweg in deiner Werkstatt zurück ;-)
Keep going!
Gruß
Chris
Hi Chris,
LöschenStatistik ist kein Problem: ca. 36fm (Fräsmeter :) ) für die Nuten, 192 Fräsungen 10x60, 192 Fräsungen 5x30.
Fußweg ist wohl war. Es kommt ja noch dazu, dass ich nicht alle Sachen in der Werkstatt lassen kann und so ständig am wegräumen und holen bin.
Grüße
Micha
Cool, ich finde Fensterläden total schön. Und selbstgemacht sind sie natürlich immer noch eine Spur toller! Ich bin schon gespannt, wie es am Ende aussieht. Liebe Grüße, Maral von "Mach mal"
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