
Dies hier ist der zweite Teil, meiner Vorstellung des Festool Unplugged Systems.
In diesem Teil gehe ich etwas detailierter auf die von mir u.a. beim Gartentorprojekt eingesetzten Maschinen ein. Da ich speziell die TS55 und PS 420 auch als Netzversion besitze, zeige ich die Unterschiede, welche mir bei den Akkugeräten aufgefallen sind.
Quadrive DRC 18/4 Li
Er besitzt ein extrem weiten Drehzahlbereich (0-3800UpM), gepaart mit einem starken Motor mit viel Drehmoment und trotzdem hat er eine lange Laufleistung.
Im Prinzip nichts anderes wie ein Quadrill, nur halt mit anderem Griff und ohne Kabel.
Das Foto zeigt die Vorsätze aus dem Set Paket. Als Zubehör gibt es noch weitere, wie z.B. ein Tiefenanschlag für den Trockenbau.
Wer sich für die Schlagbohr-Version entscheidet, kann sich auch eine extra Schlagbohrmaschine sparen. Die hohe Drehzahl sorgt für schnellen Bohrfortschritt und der Quadrive erledigt dann so gut wie alle in Haus und Werkstatt anfallenden Bohr- und Schraubarbeiten.

Carvex PSC und PSBC 420 EB Li
Beim Ablängen von sehr langen Werkstücken ist eine kabellose Säge ebenso praktisch. Schnitte anzeichnen und mit der Säge von Schnitt zu Schnitt gehen, ohne darauf achten zu müssen, ob das Kabel lang genug ist.

Auch Kreise oder Formen aussägen geht ohne ein Kabel besser als mit, eben weil kein Kabel nicht im Weg liegen kann.
Mittlerweile habe ich einiges mit der PSC 420 gesägt und kann immer noch kein Unterschied in der Leistung zur Netzversion PS 420 feststellen. Die Akku Carvex hat richtig Durchzug.
Da ich ja beide Versionen zur Verfügung hatte, konnte ich längere Zeit einen Bügel- mit einem Knaufgriff vergleichen.
Die Bügel-Carvex liegt schon bequem in der Hand, "meins" ist diese Griffform aber nicht, ich bleibe beim Knauf. Gut wenn man bei ansonsten gleicher Ausstattung die Auswahl hat.
Zwei kleine Macken sind mir aber an den beiden Akkustichsägen aber aufgefallen.
Das kenne ich von meiner Netzversion eigentlich nur, wenn ich sie ausschalte und das Sägeblatt wird durch ein Klemmen im Werkstück abgebremst, ansonsten bleibt die Hubstange zu 95% immer in einer oberen Position stehen. Bei den Akkumodellen lag das eher bei 60-70%.
Woran das liegt kann ich mir nicht erklären.
Von dem Punkt abgesehen, ist die PSC 420 mit meine Lieblingsmaschine aus dem Unplugged Programm.
BHC 18 Li
Nur beim Anbringen einer UK für OSB Platten und einigen weiteren Löchern im Haus, war er im Einsatz. Die Verschalung für das Gartentorprojekt, werde ich ja erst im nächsten Jahr brauchen.
Die Leistung und Schlagenergie liegt auf ähnlichem Niveau, wie mein alter Bosch PBH 220 RE . Der BHC hat aber den Vorteil, dass er die volle Leistung auch im Linkslauf bietet. Der Bosch besaß noch keine drehbare Bürstenplatte und war daher im Linkslauf etwas schwach auf der Brust, warum auch immer er da gedrosselt war.
Normale Dübellöcher von 6-10mm in Mauerwerk stellen für den BHC 18 keine Herausforderung dar. Festool "gibt ihn ja frei" für bis zu 18mm in Beton und auch bis 68mm Bohrkronen.

Der Griff liegt ausgezeichnet in der Hand und aufgrund des geringen Gewichtes ist es, trotz des vor dem Griff befindlichen Schwerpunkt der Maschine, kein Problem auch einhändig mit dem BHC zu arbeiten.
Die Vibrationsdämpfung funktioniert recht gut, wenn man nicht zu fest auf den Bohrhammer drückt, was eh keinen schnelleren Bohrfortschritt bringen würde.
Ich habe selten Verwendung für solche Clips von daher kann ich da nichts großartiges zu sagen, außer dass ich es gut finde, dass sie sich einklappen lassen und dann verschwunden sind. :) Für das wobei ich die Clips gebraucht habe, haben sie das getan was sie sollen.
Was mich bei dem BHC etwas nervt, ist sein lautes und schreiendes Betriebsgeräusch. Das ist zwar nur ein Schönheitsfehler, aber es gibt sicher Bohrhämmer die besser klingen, wie der kleine Festool. Den Handwerker wird das aber überhaupt nicht interessieren. Ich achte halt auch auf sowas, bin da pingelig.
Seine große Stunde wird sicherlich im Montagebereich schlagen. Speziell fallen mir da Bohrungen überkopf oder auf dem Gerüst ein, z.B. beim Setzen von Befestigungen für Dämmplatten oder für abgehängte Decken. Da ist so ein kleiner und leichter Bohrhammer ohne Kabel ne deutliche Erleichterung. Ich kann mich noch dran erinnern, als ich mit meinem ex PBH die UK für Deckenpanelen angebracht habe. Das war schon anstrengend und ständig hing das Kabel an der Leiter fest. Mit meinem aktuellen GBH 3-28 möchte ich sowas überhaupt nicht machen.
TSC 55 LI REB
Auch die Laufzeit kann sich sehen lassen. Für über 70m Längsschnitt (18mm) mit dem 48WZ Blatt was für Längsschnitte in Massivholz alles andere als optimal ist, habe ich nur 1,5 Akkuladungen verbraucht. Das geht für die Leistung und dem falschen Sägeblatt meiner Meinung nach in Ordnung.
Ansonsten ist sie eine vollwertige TS 55 R.

Klar ist halt, zwei Akkus haben nun mal ne gewisse Größe und müssen irgendwo an der Maschine untergebracht werden.
Von allen getesteten Geräten sehe ich persönlich eine Akku-Tauchsäge für den Privatanwender und/oder Werkstatttäter auf dem letzten Platz der möglichen Anschaffungen.
In der Regel besitzen diese Holzwerker eine Werkstatt mit Stromversorgung. Daher ist ein Akkubetrieb alles andere als zwingend notwendig und die Netzvariante ist ja dazu auch noch deutlich leichter.
Dazu kommt, dass wer in einer Werkstatt arbeitet, in der Regel einen Werkstattsauger einsetzt und spätestens da ist der Vorteil des fehlenden Kabels dahin.
Da mit einer Handkreissäge auch nur geradeaus gesägt wird, ist auch das Problem, des von Stichsägen bekannten, im Weg liegenden Kabels nicht so ausgeprägt vorhanden.
Anders sieht es bei Montagebetrieben aus, speziell, wenn in kurzen Abständen an unterschiedlichen Arbeitsplätzen gesägt werden muss. Da die gute Funktion des Staubbeutels in vielen Fällen den Sauger verzichtbar macht, ist bei einem eh schon vorhandenen Festool Akkusystem, die TSC 55 eine gute und praktische Alternative zum 230V Gerät.
HKC 55 EB Li
Die HKC gefällt mir wirklich gut.
Die Maschine ist sehr durchdacht, gerade was die sehr schnelle und wiederholgenaue Schnitttiefeneinstellung und die Winkelverstellung mit nur einer Schraube bei gleichzeitigem Klemmen beider Gelenke angeht.
Die Tauchfunktion funktioniert auch einwandfrei, allerdings war es für mich als eher reiner Tauchsägenbenutzer anfangs ungewohnt, dass die HKC beim erreichen der voreingestellten Schnitttiefe arretiert. Aber daran gewöhnt man sich.
Leistungsmäßig habe ich die 36V der TSC noch nicht vermisst. Die Drehzahl der HKC fällt zwar früher ab, als bei der starken Tauchsäge, aber die dünneren Sägeblätter kompensieren zum Teil die fehlende Leistung und die HKC hat bis jetzt alles geschafft, was ich sägen wollte. Dafür ist die HKC mit knapp 4kg (inkl. Akku) eine sehr leichte und handliche Maschine.
Was ich ehrlich gesagt schmerzlich vermisse, da gerade Festool sehr lange dem Spaltkeil treu geblieben ist, ist das fehlen eines richtigen Keiles.

Selbst die neue große HK 85 verfügt über keinen echten Spaltkeil mehr. Das finde ich als Massivholzfreund schon schade. Einen Spaltkeil an einer Handkreissäge setzen ja immer weniger Hersteller ein, die BG schreibt es nicht mehr vor und ich bin mir sicher, dass sich namhafte Hersteller wie Festool da schon Gedanken machen, ob sie einen Keil einbauen oder nicht. Er wird ja nicht einfach nur Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen sein. Trotzdem fühle ich mich beim auftrennen von dicken Massivholzbohlen besser, wenn ich weiß, das da ein richtiger Spaltkeil mit im Holz steckt.
Der Betrieb auf und mit der Kappschiene funktioniert sehr gut und recht einfach. Wer sich mal dran gewöhnt hat, nimmt die Kombi immer öfter, da das sägen sehr schnell und trotzdem genau im Winkel funktioniert. Am Anriss anlegen, einschalten, nach vorne schieben und fertig. Feine Sache das.
In einem separatem Artikel werde ich noch detailliert auf die HKC 55 mit Kappschiene eingehen.
Nur noch kurz die Funktionsweise mit Kappschiene in Stichpunkten.
Kleiner Vorgeschmack, mehr dann im entsprechenden Artikel.
Eher durch Zufall habe ich noch etwas entdeckt, was mir um ganz ehrlich zu sein überhaupt nicht gefällt.
Da Festool ja einen sehr hohen Wert auf Qualität legt, denke ich jetzt nicht, dass die Ladegeräte schlechter sind, als die in Deutschland produzierten, auch wenn sie eine komplett andere Platine inne haben. Aber bei "Made in Germany" geht es nicht nur um die sprichwörtliche Qualität, sondern auch um unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze. Gerade letztere sind für mich mit ein Grund, wenn die Möglichkeit besteht, Produkte aus deutscher Herstellung zu kaufen und zu verwenden, auch wenn dies mit höheren Kosten einhergeht. Wenn nun bei welchem Hersteller auch immer, Outsourcing in Richtung Asien betrieben wird, hat das für mich einen faden Beigeschmack. Sicher bei manchen Produkten, z.B. Akkus oder manchen Bauelementen führt kein Weg an Fernost vorbei, aber in diesem Fall kann man ja sogar lesen, dass es auch anders geht.
Was ich herausfinden konnte ist, dass es nach wie vor Ladegeräte aus deutscher Fertigung gibt und seit einiger Zeit auch welche aus PRC. Die beiden Standorte sollen davor schützen, dass es bei den Ladern zu Lieferengpässen kommt.
Fazit
Mein Fazit zu den getesteten 18V Akkugeräten des Festool Unplugged Systems fällt eigentlich recht kurz aus: Es sind vollwertige Maschinen mit den gleichen Funktionen und Leistungen der schon bekannten Netzversionen (Siehe den verlinkten Artikeln). Von daher findet Ihr meine Meinung zu den einzelnen Geräten in den verlinkten Beiträgen.
Gerade bei den Sägen ist das schon was. Mittlerweile bieten viele Hersteller alle möglichen Gerätetypen als Akkuvariante an (sogar Kaffemaschinen), nur handelt es sich dort gerade bei den Stich- und Handkreissägen öfters um eher in Leistung, Stabilität und Ausstattung abgespeckte Varianten. Das ist bei den hier gezeigten Festool Geräten nicht der Fall, bis auf die Spannungsversorgung sind sie mit den Netzvarianten so gut wie identisch.
Die größte Frage die wahrscheinlich aufkommt wird natürlich sein: "Braucht ich solche Akkugeräte oder doch lieber 230V?"
Das ist schwer zu beantworten und auch individuell je nach Vorliebe und Einsatzort verschieden.
Klar Geräte ohne Kabel sind in vielen Fällen schon etwas bequemer im Umgang, dagegen sind sie in der Regel schwerer, kosten (inkl. Akku und Ladegerät) deutlich mehr und bringen auch Folgekosten mit sich, da Akkus ja schon so was wie Verschleißteile sind.
Meine persönliche Meinung ist, dass wer vorwiegend in der Werkstatt arbeitet, auf Akkugeräte gut verzichten kann. Mal den Akkuschrauber außen vor, weil den will ich, obwohl meine Werkstatt Steckdosen ohne Ende hat, nicht missen.
Am ehesten finde ich noch die Stichsäge ohne Kabel ne gute Anschaffung, wenn eh schon Akkus vorhanden sind. Eben weil gerade beim Aussägen von Figuren, Kreise, ... kein Kabel stört.
Auf Baustellen, vor allem halt wo es nicht so gut um die Stromversorgung bestellt ist, wie z.B. beim Terassenbau können diese leistungsstarken Akkugeräte schon eine praktische Alternative sein. Es liegen ja auch keine Kabel als Stolperfallen rum.
Oder halt bei Montagen, wo nicht zig Meter am Stück gesägt werden müssen, sondern nur schnell ne Ausklinkung hergestellt, ne Spüle oder Kochfeld eingesetzt oder eine Arbeitsplatte gekürzt werden muss. Zeit ist ja mittlerweile (leider) Geld, viel Geld und mit Akkugeräten kann man sich das herstellen einer Stromversorgung sparen, die Netzkabel liegen nicht rum und dem Kunden gegenüber macht so ein Einsatz auch sicher Eindruck (Professionelles und ordentliches Auftreten bei Kunden).
Von daher kann ich hier keinen wirklichen "Kauftipp" abgeben, zu verschieden sind halt die jeweiligen Anforderungen.
Aber ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick in Bezug auf die einzelnen Geräte und deren Leistungen geben.
Bezugsquelle:
Die Festool Geräte und Zubehör könnt Ihr bei Holzfachmarkt Gerschwitz bestellen.

Sehr schöner Bericht Micha
AntwortenLöschenHallo Micha,
Löschenwie immer ein sehr schöner Bericht. Ich habe eine Frage zum Bohrfutter vom Quadrive: Bei meiner PD 20/4 ist dieser Metallring vorn lose und klappert beim Bohren entsprechend herum. Ist das bei deinem Bohrfutter auch so? Ansonsten ist bei meinem Bohrfutter aber alles in Ordnung.
Gruß
Hallo Ralf,
Löschenist normal und soll so.
Er schützt das Werkstück vor evtl. Kontakt mit dem drehenden Bohrfutter und ich nutze den auch gerne mal, wenn ich ein Bohrer genau ansetzten muss. Da kann ich trotz laufender Maschine direkt hinterm Bohrer etwas anhalten.
Grüße
Michael
Huch, jetzt war meine Antwort irgendwie weg. Was ich sagen wollte war: Danke für die Aufklärung und das ergibt auch Sinn. Da bin ich jetzt beruhigt. Es hat ne Weile gedauert, bis ich herausgefunden hatte, woher das "Scheppern" kommt. Und ich war schon ganz unruhig, dass mein neues Spielzeug kaputt ist :-)
LöschenGruß
Nein nein alles gut.
LöschenDu bist sicher nicht der erste, der auf das Geräusch reingefallen ist. ;)
Servus Michael,
AntwortenLöschenwieder ein sehr schöner und aufschlussreicher Bericht, vielen Dank dafür!
Was mich leider ein ziemlich geschockt hat, ist das Festool in China produzieren lässt!
Das kann und darf meiner Meinung nach nicht sein!!!
Ich bin leider erst voriges Jahr, Metabo mit einem Hauswasserwerk und einem Exzenterschleifer auf den Leim gegangen. Ich habe die beiden Geräte bei einem kleineren Händler ums Eck, aus dem recht schönen Metabo Katalog, mit reichlich Made in Germany Suggestion bestellt, und habe dann erst später das Made in PRC entdeckt. Eine Augenauswischerei sondergleichen, eine derartige Täuschung (auch noch das PRC, da die ja anscheinend für ein Made in China zu feige sind) hätte ich von einem Traditions-Unternehmen wie Metabo nie erwartet! Man hatte ich einen Zorn!
Aber diese Erfahrung hatte mich für die Zukunft sensibilisiert!
Ich war heuer auf der Bau-Messe in München, und da ist es wirklich schwer ein Gerät zu finden, welches nicht in China gebaut wird. Egal ob DeWalt, Milwaukee, Makita, Bosch usw, einfach nur traurig.
Deine Meinung bezüglich der Produktion in Deutschland, bzw auch Europa kann ich zu 100% unterstreichen!
Ich selbst besitze einige Festool Geräte (Kappex 120, CXS, ETS 150, OF 1400, RTS 400 und ein Basisgestell mit ATF 55 aus den 90er Jahren) mit denen ich wirklich mehr als zufrieden bin, ich würde jedoch in Zukunft darauf verzichten, Festool Geräte zu kaufen, wenn die Firma Festool diese Philosophie weiter verfolgt, bzw noch forcieren würde!
Festool Produkte haben gewiss einen stolzen Preis, welcher mich aber auf Grund der Qualität, und der Tatsache "Made in Germany" nicht gestört hat, und man spart dann gerne ein paar Monate länger auf das gute Stück, mit welchem man dann voller Stolz und Freude arbeitet!
Das mit dem Lieferengpass ist für mich bei weitem keine Entschuldigung, sonder eher eine Billige Marketing Ausrede, und ich glaube das langfristig diese Vorgehensweise dem Unternehmen mehr schadet, als man durch die billigere Produktion in China verdient. Die erste Hemmschwelle ist bereits gebrochen, und was folgt noch???
Ich denke man sollt sich das nicht so einfach als Verbraucher gefallen lassen, da ich der Meinung bin das eben Firmen im High Quality Segment eine gewisse Verantwortung und Verpflichtung gegenüber uns Kunden haben!
Ich hätte schon gerne gewusst, wie Festool-Kunden darauf reagieren, wenn man sie mit diese Tatsache konfrontiert, wie deren Meinung dazu ist, und vor allem was dann Festool, dazu sagen würde!
Liebe Grüße aus Österreich
Gerhard
Hallo Michael,
AntwortenLöschenzeigt das erste Bild nicht einen PDC 18/4 und keinen DRC 18/4? Auch wenn auf dem Typenschild DRC 18/4 steht, wäre es mir neu, wenn bei diesem der Schlag zugeschaltet werden kann.....
Viele Grüße
Patrick
Hallo Patrick,
Löschenoh Adleraugen. :)
Das siehst Du richtig, ich habe den Getriebdeckel meiner (ehemals Schlag-)Quadrill mit dem des Quadrive getauscht, da ich die Quadrill eh nur in der Werkstatt als Bankmaschine nutze.
Grüße
Michael
Hallo Michael
AntwortenLöschenHabe eine Frage zum Staubfangsack an der TSC 55.
Passt der Sack auch an eine TS 55 REBQ oder benötigt man einen Adapter?
Viele Grüße
Rolf
Hallo Rolf,
Löschendas geht, wenn Du diese Aufnahme an der TSC als Ersatzteil käufst und an die TS dran baust.
Grüße
Michael