Daher habe ich mich auch für einfache und schnelle Verbindungen entschieden: Lamellos und Schrauben.


Man muss halt nur daran denken, dass die Referenzfläche der Bauteile nach unten zeigen muss.
Verstärkt werden die Verbindungen später dann mit Verschraubungen per Taschenlöcher, eher unter Pocket Holes bekannt.
Da die genaue Position nicht relevant ist, habe ich sie einfach nach Augenmaß gebohrt.

So habe ich mich durch alle schmalen Teile, wie Querstreben, Sockelleisten und Schubladenseiten gekämpft und diese soweit vorbereitet, dass ich bei der späteren Montage eigentlich nur noch Leim und Schrauben brauche. Alle Fräsungen und Bohrlöcher sollten theoretisch an der richtigen Stelle sitzen.
Als nächstes kamen die Korpusteile an die Reihe.




- Ende Teil 2, hier geht es weiter zu Teil 3 -
Hallo Michael,
AntwortenLöschenich habe jetzt mal interessiert weiter mitgelesen.
Interessant fand ich, den anschraubbaren Winkelanschlag der Lamello einmal zu sehen.
Dies gab es seinerzeit für meine Kress-Flachdübelfräse nicht. Sie hat allerdings
zwei Bohrungen an die sich ein selbstgefertigter Anschlag schrauben lässt.
Einen entsprechenden Aluwinkel habe ich eben schon rausgesucht.
Gruß
Volker