Da die Korpuswände eh aufgedoppelt werden sollen, war es einfacher die Mittelwände als separates Teil zu bauen, was später einfach in den Korpus eingesetzt wird.

Das Betraf auch die Tiefe der Mittelwände.
Es gibt zum einen einen Rücksprung wegen den Fronten, diese überlappen aber auch die später noch anzubringende Leiste an der Front.
Daher habe ich es mit Setup-Blöcken simuliert.
Clever wie ich bin, trotz allem Gedanken machen, doch was vergessen.
Die Mittelwände brauchten ja Lochreihen. OK, dann halt nachträglich per Schablone einbohren.
Das Stichmaß zeigte aber, das Ding war leicht schief in den Zwingen. Eine genügend lange leichte Zwinge für die Diagonale hatte ich nicht.
Ich habe dann den Korpus gegen die Wand abgestützt und auf der gegenüberliegenden Seite etwas mit einem Spannelement geschoben.
Der Kasten wird mit dem Korpus nur verschraubt.
Nun konnte ich die Korpusfronten aufdoppeln.
Das Ablängen erfolgte auf der Kapex mit gaaaaanz leichtem Übermaß.
Entsprechend kombiniert, kann ich so nachträglich 0,2, 0,3, 0,5, 0,8, 1 mm usw abnehmen.
Damit beim Zwingen ansetzen nichts verrutscht, habe ich die Aufdopplungen mit Pins angeheftet.
- Ende Teil 3, Fortsetzung folgt -
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