Nur was man weiß, kann man nicht ignorieren. Also war eine Instandsetzung angesagt.
Nach dem Entfernen der vorderen Diele, was sehr leicht ging, zeigten sich schon die ersten zerstörten Stellen.


Auch das Geländer war stellenweise schon durch.
Bis dato dachte ich noch an eine stellenweise Ausbesserung.
Eigentlich wollte ich diese zum Teil wiederverwenden, bis auf dem ersten Brett fehlte denen nichts.
Nur leider erwies sich die Demontage als nicht so einfach. Erste Versuche mit dem Minibrecheisen, zeigten, dass die Nägel doch böse fest im Holz saßen und eine zerstörungsfreie Demontage der Dielen sehr zeit- und kraftaufwendig werden würde.
Brecheisen mit dem Fubar zwischen Diele und UK schlagen, soweit liften wie geht, dann den Fubar an die Diele ansetzen und mit einer Drehung komplett lösen.
Ging super.
Der Grund des desolaten Zustandes wird auch an diesem Konstruktionsfehler gelegen haben.

Grund war auch hier, eine falsche Konstruktion.
Auf dem Bild nicht zu sehen, weil zur Seite gelegt, direkt dran liegt ne Beton Gehwegplatte, diese ragt über das Holz und der Spalt zwischen Platte und Veranda hat sich mit allerlei Dreck zugesetzt, so floss Regenwasser über die Platte direkt auf die Holzkonstruktion.
Danach war eigentlich klar, mit einer stellenweise Ausbesserung ist es nicht getan, die Veranda muss komplett neu.
- Ende Teil 1, hier geht´s weiter mit Teil 2 -
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