Ich habe jetzt doch angefangen und zwar mit dem einfachsten Stück, eine Verlängerung für das schon bestehende Regal. Einfach deswegen, weil die Form, Maße und Schablonen waren zum Großteil schon vorhanden.

Zwei Stapel gut (Beine und Traversen), ...
Danach wurde alles abgerichtet, grob auf Dicke gehobelt und paar Tage akklimatisieren gelassen.
Anschließend nochmals durch den Hobel auf Endmaß geschoben.

Als nächstes ging es an die schon bekannten Dekoelemente in Form von eingelassenen Wengestreifen. Diesmal nur an den Seiten. Die Front von dem Regal sieht man ja später nicht.

Die Enden habe ich dazu auf der Stoßlade mit dem SBUS gefügt und die Kanten auf einer Seite gebrochen, damit sie sich leichter in die Nut einlegen lassen.

Paar Züge mit dem Hobel und schon war die Schneide ausgebrochen.
Dauert zwar etwas länger, als das reine Hobeln, aber wenn ich die Zeit fürs Schärfen mit einrechne, gehts doch schneller.
Als nächstes kamen die Dominofräsungen dran, gegenüber dem letzten Regal mit per OF gefrästen Zapfenlöchern, ein riesiger Zeitvorteil.
Heute würde ich die nicht mehr so stark machen, aber es soll ja zum alten Regal passen.

- Ende Teil 1, hier geht´s weiter zu Teil 2 -
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