Um möglichst wenig Abfall zu bekommen, habe ich einige Reststücke verleimt und auf eine gleichmäßige Dicke gehobelt, aus diesen werde ich die Beine anfertigen.

Die Trockenzeit habe ich genutzt um ein altes Kupferrohr bis Körnung P2000 zu schleifen und anschließend zu polieren. Stücke von dem Rohr werden später in die äußeren Beine eingesetzt. Ich hoffe das sieht am Ende auch nicht nur in meinem Kopf gut aus.
Bevor ich mich aber um die Schrägen kümmern konnte, musste ich noch zwei Vorarbeiten erledigen.
Zum einen das Bohren der 18mm Löcher für das Kupferrohr (sind die Seiten später abgeschrägt, ist es deutlich komplizierter die Löcher genau zu bohren) und die Dominoverbindungen habe ich auch vorher gefräst.

Hat mir nicht so gefallen, wirkte irgendwie komisch und ich habe die Schrägen an der Außenkante noch um 20mm schräger gesägt.
Einfach ne gleichmäßige Fase wollte ich irgendwie nicht und ich war am überlegen, was ich denn da am besten mache. Beim Grübeln fiel mein Blick auf die keilförmigen Abfallstücke und da kam mir eine Idee!
Die inneren Beine sind nicht so aufwendig gebaut, da man sie später sowieso fast nicht sieht.
- Ende Teil 3, hier geht es weiter zu Teil 4 -
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