Als nächstes ging es um die "Hochzeit" von Sockel und Korpus.
Abstand zu den Außenkanten habe ich mittels Streichmaß vermittelt und dann die Innenkanten (Referenzkanten für die Fräsungen angezeichnet.
Der Sockel bekam danach schon seine Oberflächenbehandlung und konnte raus aus Werkstatt und Keller. Steht weniger rum und es kann dem Ding weniger passieren.
Als nächstes habe ich mich den beiden Einlegeböden für den Schrankteil gewidmet.
Diese bestehen, wie der Korpus aus Tischlerplatte mit Esche Furnier.
Zwar im Grunde nichts anderes wie ein Stemmeisen, nur ohne Griff. Kann also plan auf die Fläche aufgelegt werden.
Für ein möglichst unsichtbares "hängen" im Schrank und dass die Böden auch im Schrank fixiert sind, habe ich in diese noch Fräsungen für die Bodenträger eingebracht.
Während des Baus habe ich mich dazu entschieden, den Sichtbereich des Schrankteiles komplett mit Esche zu belegen. Es guckt zwar später keiner mehr hin und der Farbunterschied zwischen Esche und Birke (Boden) ist eher gering, aber naja, wenn ich schon mal dran bin.
Dazu boten sich passende Reststücke der Sperrholzplatte der Rückwand/Schubkastenböden an.
Man kann aber bei offener Tür auf die Stirnseite schauen. Dort soll auch Esche zu sehen sein.
- Ende Teil 5, Fortsetzung folgt -
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