In
einer losen Folge von Beiträgen möchte ich Euch einige kleine Tipps
& Kniffe im Umgang mit Maschinen für die Holzbearbeitung mit
auf den "holzigen Weg" geben.
Wer kennt es nicht das Problem, trotz der vielen Löcher oder T-Nut Schienen im Tisch, passt es hin und wieder nicht und die Zwingen können nicht sinnvoll angesetzt werden.
Was nun?
Ohne Sicherung des Werkstücks arbeiten? Auch nicht so die gute Idee, wenn es denn sehr genau sein muss. Die Spannelemente von Festool gehen auch nicht immer.
Gibts da nicht nen Trick?
Ja gibt es!
Das einzige was man braucht, ist neben der Zwinge noch zwei Abfallhölzer.
Eines davon sollte ungefähr die Dicke des zu spannenden Werkstücks haben. Etwas dicker ist kein Problem, besser als dünner.
Mit diesen beiden baut man dann ne "Brücke" auf der dann die Zwinge angesetzt wird.
Hält bombenfest und ist ne simple und schnelle Lösung.
Wer will, kann da auch ne spezielle Brücke bauen, die er als Vorrichtung immer in solchen Fällen verwendet. Dann empfiehlt es sich, an der Brücke zumindest auf der Werkstückseite ein kleines Klötzchen auf der Unterseite anzubringen. Selbst wenn das Werkstück dann deutlich dicker als das eine Restholz ist, wird trotzdem punktuell auf der Fläche am Werkstück geklemmt und nicht schräg an der Kante, was nicht sicher halten würde.
Ihr findet meine Projekte gut, habt aber selbst keine Möglichkeit diese nachzubauen, dann schaut doch in meinem Shop vorbei. Falls Ihr dort nicht fündig werdet, schreibt mir eine Email.
Freitag, 21. September 2018
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