Wer nicht nur in der Werkstatt tätig ist, braucht auch Werkzeuge für unterwegs. Die meisten Sachen sind da kein Thema, da kompakt, anders sieht es bei Sägen aus. Diese sind halt einsatzbereit schon recht lang. Daher haben sich da klappbare Modelle in den letzten Jahren durchgesetzt.
Wer da neben hervorragenden Schneideigenschaften auch Wert auf eine ansprechende und passende Optik legt, dem kann ich die "Robusata" Modelle von Dictum ans Herz legen, welche ich in meinem "Baustellen-Systainer" habe.
Diese gibt es einmal mit rötlich gebeiztem Buche Griff oder ganz edel in Nussbaum.
Die Verrieglung erfolgt über ein von Taschenmesser bekannten Backlock und sperrt das Sägeblatt fast spielfrei.
Der Sägenkörper, als auch das Blatt stammen aus Japan und sollte das Sägeblatt einmal stumpf werden oder einen Defekt aufweisen, gibt es problemlos Ersatz.
Ich habe als Varianten, eine Kataba mit 1,9 mm Trapezverzahnung ...
...und eine Dozuki Super Hard mit 1,5 mm Zahnung und Eintauchspitze.
Das Super Hard Sägeblatt eignet sich auch für Plattenwerkstoffe wie Spanplatte.
Die Sägen sind sehr hochwertig gearbeitet, sehen edel aus und die Schnittergebnisse sind sowohl in Hart- als auch Weichholz, wie man es von Dictum erwartet top.
Es muss aber auch mal was aus Metall gesägt werden, das bekommt einer Japansäge nicht gut, daher ist in meinem Systainer auch noch eine PUK Säge mit Metallblatt und verschiebbarem Griff zu Hause.
Dieser lässt sich nicht nur platzsparend parken, ...
... sondern ermöglicht auch durch passendes positionieren des Griffes Arbeiten, wo man mit normalen Sägen nicht mal eben rankommen würde. Ein Multimaster mit Handantrieb sozusagen. :)
Ihr findet meine Projekte gut, habt aber selbst keine Möglichkeit diese nachzubauen, dann schaut doch in meinem Shop vorbei. Falls Ihr dort nicht fündig werdet, schreibt mir eine Email.
Freitag, 15. November 2019
Tipp: Klappbare Sägen für unterwegs, die in jeden Werkzeugkasten gehören.
Labels:
Japansäge,
Werkzeug,
Werkzeugkoffer,
Werkzeugvorstellung
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und u. U. auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adressen) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.