Zum entgültigen Verleimen braucht es noch die passenden Dübel aus Sipo. Diese gibt es von Festool nicht einzeln, sondern nur als Stangen.
Und weil es so schön ist, habe ich auch die Kanten des unteren Querfrieses per Hand angefast, damit dort später kein Wasser drauf stehen bleibt.
Zum Ausrichten, habe ich den oberen Querfries lose montiert.
Die Trockenzeit habe ich genutzt, um ein Versäumnis nachzuholen.
Im oberen Bereich haben einige der original Lamellen "Schießscharten". Diese hatte ich bislang vergessen anzubringen.
In diese können die Lamellen eingelegt und auf dem CMS wiederholgenau gefräst werden.
Danach habe ich am CMS-OF zuerst die Kontur ausgefräst und anschließend den Bereich mit einer 45° Fase versehen.
Eine Querverleimung ist nie so stabil wie eine längs zur Faser, daher werden diese Stellen noch mit Eiche Dübel verstärkt.
Erst ab da greifen die Falze ineinander und die Lamellen können sich frei in der Nut bewegen.
Nun konnten die einzelnen Lamellen in die Läden eingeschoben werden.
Und hier der obere Abschluss.
- Ende Teil 5, hier geht es weiter zu Teil 6 -
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