Nun war es an der Zeit, dem Ganzen mehr Stabilität zu verleihen.
Ich habe mich für 14 mm Dominos entschieden.
Anschließend die Gegenfräsungen im oberen Querfries. Da dieser ja einen Radius aufweist und ich auf einer Seite die Dominofräse so nicht sauber anlegen konnte, habe ich ein 5 mm Restholz verwendet um den Anschlag der DF-700 etwas auf Abstand zu bringen. Bei der Frästiefe musste das dort natürlich bedacht werden.
Nun war es an der Zeit, die genauen Längen der unterschiedlichen Längsfriese zu bestimmen.
Dazu habe ich diese trocken am oberen Querfries angebracht und so genau wie möglich ausgerichtet. So konnte ich dann die Längen und die Positionen der Dominofräsungen anreißen.
Für die Trockenmontagen habe ich kurze Buche Dominos verwendet, später werden welche aus Sipo eingeleimt.
Zum herausziehen, hat sich die Knipex Twingrip sehr gut bewährt. Sie hält ordentlich fest, ohne den Domino sonderlich zu beschädigen.
Holz hat bekanntlich die Eigenschaft bei Feuchteänderung zu arbeiten, speziell quer zur Faser. Am Rahmen tut sich dahingehend also nicht viel, aber bei den Lamellen.
Damit dafür Platz vorhanden ist, bekamen die oberen Querfrise eine tiefe Nut eingefräst. Darin können dann die oberen Lamellen arbeiten, ohne das es am Laden später optisch auffällt.
- Ende Teil 4, hier geht es weiter zu Teil 5 -
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