Zuerst die weniger attraktive Arbeit: Das Herstellen, der dutzenden (über 80 mit Reserve) Lamellen.
Um nicht Zuviel der guten Kiefer in Späne zu verwandeln, habe ich die Methode "1+1=3" angewandt. Zwei Kanteln miteinander verleimt um daraus 3 dünne Bretter für die Lamellen zu bekommen. Das spart Material.
Nachdem Verleimen erfolgte das Auftrennen auf der CS 70.
Das Fräsen des Profils erfolgte in fünf Schritten auf dem Festool CMS-OF.
Die letzte Fräsung entfernte einen Überstand. Für ein sicheres Führen am Anschlag entlang, habe ich eine Zulage mit doppelseitigem Klebeband angebracht.
Und fertig.
Anschließend erfolgte das Ablängen.
Dazu habe ich die CS70 seit langem mal wieder mit dem Schiebeschlitten ausgerüstet.
Da oft nur wenige Millimeter abgesägt werden musste, habe ich den Splitterschutz eingesetzt, um zu verhindern, dass sich die kleinen Abschnitte im Sägeblatt verkeilen und durch die Gegend fliegen.
Dazu habe ich die CS70 seit langem mal wieder mit dem Schiebeschlitten ausgerüstet.
Da oft nur wenige Millimeter abgesägt werden musste, habe ich den Splitterschutz eingesetzt, um zu verhindern, dass sich die kleinen Abschnitte im Sägeblatt verkeilen und durch die Gegend fliegen.
Zum Schluss bekam noch jede Lamelle seitlich einen Falz angefräst, mit dieser sitzt sie später in der Rahmenkonstruktion.
- Ende Teil 2 - hier geht es weiter zu Teil 3 -
Hallo Michael,
AntwortenLöscheneine Menge Arbeit die du dir da machst. 👍 Ich habe auch noch einen Satz Fensterläden bei mir liegen die aufgearbeitet werden müssen. Daher werde ich das hier entsprechend verfolgen.
Gruß Simon