Früher als erwartet ist mein Testgerät der brandneuen Festool HKC 55 EB mit passender Kappschiene angekommen.
Ein Kappsystem ist für mich Neuland, von daher falls Ihr spezielle Wünsche habe, auf was ich im Test und in dem Artikel über die Maschine näher eingehen soll, dann schreibt mir das als Kommentar.
Ihr findet meine Projekte gut, habt aber selbst keine Möglichkeit diese nachzubauen, dann schaut doch in meinem Shop vorbei. Falls Ihr dort nicht fündig werdet, schreibt mir eine Email.
Samstag, 15. August 2015
12 Kommentare:
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Hallo Michael,
AntwortenLöschenso ist es dann leider: Alle Außenarbeiten wie Grillecke, Pavillon, Abtrennungen sind gebaut, dann kommt Festool mit so einem netten Teil.
Anscheinend bietet sich so etwas in einer gut ausgestatteten Hobbywerkstatt nur zum Kappen von Bohlen an.
Mehr scheint dem französischen Hobbyschreiner Samuel Marnias mit dem Konkurrenzprodukt auch nicht einzufallen.
https://www.youtube.com/watch?v=yc19ntBoLxI
Aber nur das für den Preis?
Da baue ich doch im Außenbereich weiter mit meiner Bosch 12 SD-Kappsäge.
Viel Glück bei der Suche nach einem ansprechenden Einsatzgebiet der Festool-Kappsäge.
Gruß
Volker
Hallo Volker,
Löschengroßer Vorteil von dem Kappsystem ist ja seine Mobilität. Der Zimmermann auf dem Dach schätzt sowas sicher, dort bringt eine stationäre Kappsäge nicht wirklich was.
In der Werkstatt ist der Einsatz als reines Kappgerät natürlich begrenzt, da lässt sich einfacher und auch genauer mit einer Kappsäge arbeiten. Allerdings ist die HKC ja auch eine vollwertige Handkreissäge, passt auf die normalen Führungsschienen und verfügt über eine Tauchfunktion.
Grüße
Michael
Hallo Michael,
AntwortenLöschenich fände es interessant, wenn du den Rückzugmechanismus der Kappschiene etwas genauer beschreibst und vielleicht auch zeigst (z.B. in einem Video).
Gruß
Chris
Hallo Chris,
Löschenist notiert!
Hallo Michael,
AntwortenLöschenwie Du schon schreibst ist wohl eher die Zimmerei das Einsatzgebiet.
Mir fehlt auch einfach das Vorstellungsvermögen wie man sinnvoll mit so etwas arbeitet.
Ich bin mal gespannt, welche Aufgabenstellung Du dafür findest.
Gruß
Volker
Vielleicht hast du Lust auch mal ein 2,2mm Sägeblatt der TS zu testen. Die Monate von 1,8mm Blättern auf der TS untersagt Festool, aber umgekehrt sollte es mit Leistungseinbußen ja funktionieren. Wirst du auch das 1,8mm Feinschnittblatt testen? Gruß Max
AntwortenLöschenHallo,
Löschendas wollte ich auf jeden Fall probieren, wie stark sich ein dickeres Sägeblatt auswirkt.
Das Feinschnittblatt habe ich nicht.
Grüße
Michael
Darfst du diese ganzen Geräte eigentlich behalten oder will Festool die irgendwann zurück haben?
AntwortenLöschenKönnte mir jetzt auch keine wirklich sinnvollen Einsatzgebiete in oder um die Werkstatt für solch ein Gerät vorstellen. Macht wohl vor allem auf dem Dach oder generell bei Zimmerern Sinn, vor allem wenn sehr lange Werkstücke bearbeitet werden müssen, jedoch weniger im Möbelbau.
Die Testgeräte von Festool sind alle Leihgeräte.
LöschenGrüße
Michael
25 Jahre haben die Zimmerer schon Ihre Mafell ihre KSS jetzt schon.
AntwortenLöschenPatent weg jetzt hats Festool auch...
Gruß Martin
Hallo Martin,
Löschendas ist leider normal und bei allen Herstellern Gang und Gebe. Plötzlich hatte Mafell ne Tauchsäge, jahrelang hatten die vorher kein Interesse daran. Oder bestes Beispiel der Fein Multimaster. Kaum war das Patent abgelaufen, schossen die Multigeräte wie Pilze aus dem Boden.
Hallo Michael,
LöschenAus den älteren Posts könnte man den Schluss ziehen, viele Leute würden dieses System nun als Neuheit verstehen. Das wollte ich eigentlich mit der "25 Jahre Patentgeschichte" sagen. Da scheinen die größeren Unternehmen halt die bessere Plattform zu haben. Mit dem entsprechenden Einsatzbereich wird man diese Art von Säge lieben...
Gruß Martin