Oft sind es aber die einfachsten Dinge, die einem erst spät ein- oder auffallen, daher hilft dieser Tipp vielleicht doch dem ein oder anderen.
Wer genau hinschaut, hat es sicher schon auf manchen Bildern von mir gesehen, ich habe an allen Maschinen, bei denen es sinnvoll ist, Markierungen für wichtige Positionen angebracht oder mit einem Edding nachgezeichnet.
Das betrifft vor allem die Tauchsägen und Oberfräsen.
Bei den Tauchsägen kennzeichnet eine solche Markierung den Ein- und Austrittspunkt des Sägeblattes bei max. Schnittiefe und bei den Oberfräsen die Fräsermitte.
Festool hat diese Punkte schon mittels Kerben an den Grundplatten bzw. dem Gehäuse gekennzeichnet. Bei diesen Geräten habe ich die Stellen nur mit einem schwarzen Permanentmarker nachgezeichnet um sie besser erkennen zu können.
Auch andere Hersteller, wie Metabo statten Ihre Oberfräsen mit solchen Markierungen aus. Das finde ich sehr sinnvoll, gerade wenn nach Anriss gefräst werde soll, hilft das unheimlich, die Maschine am Parallelanschlag oder Führungsschiene auszurichten.
Besitzt die eigene Maschine solche Markierungen nicht, lassen sie sich aber meistens durch Nachmessen herausfinden und mit einem Marker oder Reisnadel selbst setzen. Sie müssen halt nur genau parallel, bzw. im rechten Winkel zu den Führungsstangen erfolgen.
Wer oft Plattenmaterial bearbeitet und dabei den zusätzlichen Splitterschutz an der Tauchsäge verwendet, kann auch dort eine solche Markierung anbringen. Bei den Teilen für die Festool Sägen sind auch dort bereits kleine Kerben vorhanden. Nachzeichnen und fertig.
Hihi,
AntwortenLöschendie Idee hättest Du bei mir abgeguckt haben können... ;-)
Das war das erste was ich an der TS "verändert" habe! Finde ich sehr hilfreich, und verstehe daher nicht, warum Festool das nicht ab Werk so markiert.
VG Andreas
Hi,
Löschenwenigstens hat Festool da schon Markierungen, bei anderen Herstellern sucht man die vergebens und gerade an der OF finde ich die, wenn es nicht auf den 1/10tel ankommt schon sehr praktisch.
Grüße
Michael