Es geht ein Stück weiter.
Zuerst waren die Füße und Hirnleisten dran. Fräsungen mussten rein und die endgültigen Formen.
Zuerst die Schlitze für die Zapfenverbindung. Da es ja einige waren, war es sinnvoll mit Schablone zu arbeiten, daher kam die Festool MFS zum Einsatz.
Anschließend noch die Fräsungen der Hirnleisten.
Gefräst nach Anriss, da kommt es ja nicht auf den 1/10tel an und mit doppeltem Parallelanschlag geführt. Fräsung direkt mit Endmaß 14 mm.
Danach konnte es an die Formen gehen. Für solche verjüngende Schnitte gibt es zwar Vorrichtungen für die TKS, ich habe da aber gute Erfahrungen mit Führungschiene und Tauchsäge.
Ich konnte aber nicht durchsägen, weil ich noch Auflage brauchte für Schnitte von der Seite.
Bevor es nun an das Einpassen der Zapfen und Hirnleisten geht, mussten diese noch abgerundet werden. Das geht schneller und einfacher, als die Löcher eckig nachzustemmen.
Zwischendurch den täglichen "keep the doctor away"-Apfel aus Nachbars Garten.
Unter die Füße guckt ja keiner. Daher als Zwingenersatz 5x80 er SPAX.
Zuerst Anzeichnen und Bohren der Löcher.
Achja, vorher noch mal gewässert und Endschliff in Faserrichtung per Hand, weil wird ja noch gebeizt. So ist zumindest der Plan.
Fertiges Bein. Die Hirnleisten kommen später dran, die brauche ich vorher noch lose.
- Ende Teil 5, hier geht es weiter zu Teil 6 -
Hallo Michael,
AntwortenLöschenhast du auf deinem Festool ETS EC 150/3 einen kleineren teller mit nur 125mm Montiert? Auf den Zweiten Blick betrachtet würde ich der Farbe des Zifferneinsatzes oben im Gehäuse eher tippen das es sich um einen regulären ETS EC 125/3 handelt.
Viele Grüße
Tobias
Hallo Tobias,
Löschenoh sorry. Hatte mich verschrieben. War noch mit dem ETS EC 125.