Als nächstes ging es um die Befestigung der Sockel auf den Regalböden.
Bei Batmobil und Tumbler waren welche vorhanden, diese werden später einfach mit schwarzen M3 Inbusschrauben mit den Böden verschraubt. Dazu habe ich Gewinde in das Material geschnitten. Beim Valchromat hält das wirklich gut.
Der Batpod hat keinen Ständer. Ich habe da was gebastelt, damit man ihn auch schrägt hinstellen kann.
Die Stange kommt in einen in den Boden eingesetzten Achsverbinder.
Nun war es an der Zeit, die Rückwand per Schablone aus Teil 1 bündig zu fräsen.
Den Großteil habe ich mit einem 20 mm Bündigfräser gefräst, nur um die "Spitzohren", musste ich einen speziellen 6 mm Spiralnut-VHM-Bündigfräser verwenden. Cooles Teil vom Ali, speziell für solche Spezialaufgaben.
Anschließend auch noch die Kanten fasen nicht vergessen.
Diese sind zwar eigentlich für ne Eckverbindung gedacht, aber das wissen die Verbinder ja nicht. :)
Nun folgte ein Schritt, vor dem ich etwas Bammel hatte.
Nicht weil sonderlich kompliziert, nein, es muss nur passen und dabei darf nichts schiefgehen, weil sonst viel Arbeit und Geld im Popo.
Dem einfräsen der Dominos in Regalböden (einfach) und Rückwand.
Um möglichst viele Fehlerquellen auszuschließen, habe ich die DF-700 an einer Führungsschiene verwendet. Da war dieses praktische Teil sehr hilfreich.
Die Schiene habe ich möglichst genau ausgerichtet und dann mit zwei Zwingen zusammen mit dem Regal auf dem MFT fixiert.
Danach musste ich nur noch die seitliche Position einhalten, verrutschen konnte die Fräse so nicht mehr.
Was man nicht erkennen kann, ich habe etwas unter den Anschlag der DF-700 gelegt, damit die Fräsungen ganz leicht schräg nach unten erfolgen. Sollten sich die Böden durch das Gewicht der beiden großen Modelle etwas setzen, hängen sie zumindest nicht vorne nach unten.
Nimmt langsam Form an.
Danach wieder alles auseinander und mit langen Bohrern die Kanäle für die Leitungen durch das Gestell gebohrt.
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