Nun mussten noch ein paar nicht holzige Arbeiten erledigt werden.
Zuerst musste ich passende LED Spots bauen.
Ich brauchte welche in kurz und schwarz, es gab aber nur lang und chrom, weiß der Hersteller warum.
Also war anpassen angesagt.
Ich habe die LED Spots zerlegt und so angepasst, dass sie sich ohne die lange Stange verwenden ließen.
In der Zwischenzeit habe ich die Kabel angefertigt. Eine Farbe für die Spots, die andere für das Leuchtband.
Da sowohl die Spots als auch der Schalter mit Dimmfunktion steckbar sein sollten, mussten dort Crimpkontakte und Buchsengehäuse angebracht werden.
(Zwar ne billige China Crimpzange, aber die Ergebnisse sind ordentlich, wenn auch fummelig in der Handhabung, bei solch kleinen Kontakten)
Die meiste Arbeit machte dann das Verdrahten der Regalrückwand.
Die Spannungsversorgung ist getrennt untergebracht, hauptsächlich aus Gewichtsgründen, damit beide Hälften ungefähr gleich schwer werden.
Von hinten Links das 24 V Netzteil und der Anschluss für das LED Band ...
Bevor es mit der Endmontage weiter geht, ging es an die Oberfläche.
Bilder vom Ölen habe ich keine gemacht. Kennt man ja auch, dünn auftragen, 5-10 Minuten warten, einmassieren und Überstand abwischen.
Die Oberfläche besteht aus einer Schicht OSMO 3091 Effektöl in Silber und drei dünnen (!!) Schichten OSMO 3032 Hartwachsöl seidenmatt.
Das fertige Regal. Anbindung ans Stromnetz erfolgt über eine weiße Textilleitung, fällt später weniger auf und ist schön flexibel.
Damit wäre es das gewesen, oder?
Nee, Moment, der dunkler Ritter hatte 1989 ja auch mal ein Fluggerät....
-Ende Teil 4, hier geht es weiter zum letzten Teil -
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und u. U. auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adressen) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.