Die Schubladen sollen ja kein Fass ohne Boden werden, also waren als nächstes die Nuten für die Schubladenböden an der Reihe.
Da hatte ich zuvor etwas Bauchgrummeln, weil ich vorher nicht nachgerechnet hatte, ob sich nicht doch die Zinkenteilung mit dem notwendigen Überstand der Seiten für die Unterflurauszüge beißt.
Da hatte ich zuvor etwas Bauchgrummeln, weil ich vorher nicht nachgerechnet hatte, ob sich nicht doch die Zinkenteilung mit dem notwendigen Überstand der Seiten für die Unterflurauszüge beißt.
Und tataaa, passt...Glück gehabt.
Weil, es ist schon wichtig, dass die Böden in einer Schwalbe enden, dazu aber später mehr.


Und hier der Grund warum bei halbverdeckten Zinken, die Nut für den Boden mittig in einer Schwalbe enden sollte.

Nach dem Zuschnitt der Böden folgte dann aber Ernüchterung, die Sperrholzplatte war nicht überall gleich dick. Bedeutet, die meisten Böden passten nicht in die Nut. :(
Nachfräsen der Nuten hätte aber bedeutet, dass manche Böden deutlich Spiel hätten und später klappern könnten.
Daher habe ich nicht die Nuten nachgearbeitet, sondern die Böden an den Außenkanten, wieder mit einem Scheibennutfräser, auf eine einheitliche Dicke gefräst.
Vor dem Zusammenbau noch etwas notwendige Strafarbeit.
Alle Teile mussten geschliffen werden.
Kanten der Nuten per Hand und die Seiten mit dem Festool Duplex.
Die Kanten habe ich leicht angefast, damit sie besser in den Schubladen gleiten, die Fläche wurde mit dem Rutscher geschliffen.
- Ende Teil 2, Fortsetzung folgt -
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und u. U. auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adressen) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.