Ihr findet meine Projekte gut, habt aber selbst keine Möglichkeit diese nachzubauen, dann schaut doch in meinem Shop vorbei. Falls Ihr dort nicht fündig werdet, schreibt mir eine Email.


Freitag, 6. März 2015

Werkzeugvorstellung: Festool ETS EC 150/3 EQ-Plus



 Die vorgestellte Maschine wurde mir für diesen Test von dem Holzfachmarkt Gerschwitz zur Verfügung gestellt.


Bis jetzt waren 99% aller Exzenterschleifer nichts anderes als ein Gehäuse + Motor + Schleifteller.

Der neue ETS EC 150 von Festool ist darüber hinaus noch voll gepackt mit Elektronik.
Neben der üblichen Drehzahlregelung, verfügt  er über einen Sanftanlauf, Drehzahlkonstanthaltung und einer Schnellbremse.












Die Steuerung treibt keinen konventionellen Motor mit Kohlebürsten an, sondern eine bürstenlose Variante mit hohem Wirkungsgrad.












Abgerundet wird das Ganze mit zwei Sensoren. Einer überwacht kontinuierlich die Vibrationen des Gerätes, übersteigen diese eine bestimmte Grenze senkt der EC automatisch die Drehzahl, bis die Vibrationen unter einen bestimmten Wert gefallen sind, dann wird die Drehzahl wieder auf den eingestellten Wert erhöht. Ist der Grund für die Schwingungen nicht behoben, beginnt das Spiel von neuem.
Der andere Sensor kann bei Bedarf kontrollieren, ob ein Saugschlauch an den ETS EC angeschlossen ist. Fehlt dieser, quittiert der Exzenter den Dienst und gibt akustisch und optisch bekannt, dass der Schlauch fehlt.


In der Typenbezeichung steht das EC für den Brushlessmotor, die 150 für den Schleiftellerdurchmesser, /3 für den Schleifhub, das E für die elektronische Drehzahlregelung mit Sanftanlauf, Schnellbremse und Konstantelektronik,  und das Q für das Plug-It Kabel.









Technische Daten

Leistungsaufnahme 400 W
Drehzahl Exzenterbewegung 6000-10000 min­¹
Schleifhub 3 mm
Auswechselbarer Schleifteller Ø 150 mm
Anschluss Staubabsaugung Ø 27 mm
Gewicht 1,2 kg
Quelle: Festool



Aufbewahrung

Da der ETS EC deutlich flacher baut wie sein Kollege mit Kohlebürsten,  konnte auch der Systainer eine Nummer kleiner gewählt werden. Für den EC reicht ein SYS 2 aus.

Ab Werk gibt es nicht viel, ein superweicher Fusion-Tec Schleifteller, Plug-It Kabel, ein (!!!) Granat P80 Schleifmittel und der Inbusschlüssel zum Schleiftellerwechsel. Bei dem ETS EC findet dieser kein Platz mehr direkt am Gerät, dafür konnte er länger ausfallen, was den Tellerwechsel erleichtert.











Konstruktion

Verarbeitungstechnisch wieder mal sehr hohes Niveau und obwohl der Schleifer mit 1,2kg ein Leichtgewicht ist, macht er einen sehr robusten Eindruck.

Und wo ich schon das Gewicht erwähnt habe, fange ich mit einem Vergleich des ETS EC 150 mit dem ETS 150 an.
Der "Alte" ist schon ne Ecke größer und vorallem höher wie die neue Einhandvariante.
















 
Und als dritter im Bunde noch der dicke RO 150 FEQ (hier sind dann auch alle 150mm Schleifer von Festool auf einem Bild vereint, nur ein WTS 150 mit 7mm Schleifhub fehlt).






Wie alle anderen Schleifer der 150mm Klasse verfügt auch der ETS EC 150 über Schleifteller mit Multijetstream.















Ab Werk liegt ein Schleifteller der neuen Fusion-Tec Reihe bei.














Bei diesen wurde der eingesetzte Schaumstoff und der Klett verändert, dadurch sollen sie noch langlebiger als die alte Generation sein.

Neben dem beiliegenden superweichen Teller, gibt es noch einen (mittel)weichen und harten Schleifteller, sowie einen zum Polieren. Dieser ist etwas kleiner als 150mm und verfügt über keine Absauglöcher, damit keine Politur oder Öle in das Innere des Schleifers gelangen können.

Die Aufnahme des Schleiftellers hat sich gegenüber dem ETS etwas verändert, neben den bekannten Abflachungen, besitzen die neuen Teller, bzw. die Aufnahme des ETS EC noch zusätzliche Ohren.













Die aktuell produzierten Teller sind welche mit der neuen Aufnahme, diese passen aber nach wie vor auf die alten Modelle wie ETS oder die ersten Rotex Generationen. Nur alte Teller passen nicht auf den neuen ETC EC.

Schaut man auf die Unterseite des EC mit abgenommenem Schleifteller sieht man unten das verschiebbare Auswuchtgewicht. Das ist ab Werk justiert und man sollte da nicht dran rumspielen. In der "Lupe" ist eines der in die Tellerbremse eingearbeiteten Hartmetallplättchen zu sehen. Diese sorgen für eine deutlich längere Lebensdauer der Tellerbremse, als bei den normalen nur aus Gummi bestehenden Varianten.








Das ist auch ein Indiz dafür, dass der ETS EC auf eine hohe Lebensdauer ausgelegt ist. Der bürstenlose Motor ist ja auch so gut wie verschleissfrei.

Hier noch ein Bild, bei dem man die Unterschiede zwischen ETS EC und ETS erkennen kann. Links der Alte, rechts der Neue.














Auf dem Absauganschluß befindet sich der optische Sensor für die Schlaucherkennung.















Die LED und die grafische Erklärung für die Absaugerkennung wurde auf der rechten Gehäuseseite untergebracht.














Ist die Funktion deaktiviert, leuchtet die LED nicht, ist sie aktiv leuchtet sie ständig und beim Fehlen des Schlauches blinkt sie beim Einschalten. Zusätzlich gibt die Maschine einige Pieptöne von sich.
Programmiert wird die Funktion entweder über eine kombinierte Betätigung des Ein/Austasters und der Drehzahlregelung oder über eine App.
Ja ihr habt richtig gelesen, eine App für ein Smartphone.
Die Festool App gibt es ja schon länger, bis jetzt konnten dort einige Daten und die registrierten Geräte eingesehen werden. Zur Einführung des ETS EC würde eine zusätzliche Funktion für NFC (Near Field Communication) fähige Geräte eingefügt und der EC ist das erste Gerät, was über die Kommunikationsschnittstelle verfügt.

In Kombination mit einem passenden Smartphone können so einige Daten und Statistiken aus dem ETS EC ausgelesen und auch die Absaugüberwachung umgeschaltet werden.





















Eine Eigenabsaugung wie sie sich in dem ETS 150 befindet, gibt es an dem EC nicht.
Ich denke für das Einsatzspektrum, für den der EC entwickelt wurde, ist so eine Funktion auch unnötig, da sie nie so gute Absaugergebnisse liefert, wie eine externe Absaugung.

Auch bei dem ETS EC ist der Schleifhub der Maschine an der Oberseite eingeprägt.













So lässt sich sofort erkennen, ob man einen Schleifer mit 3mm oder 5mm Hub in der Hand hat.



Bedienung

Die beiden Modelle ETS EC und ETS unterscheiden sich schon in einigen Punkten.

Gemeinsam haben sie noch die Funktion der Drehzahlregelung, diese wird beim ETS EC auch über einen Drehregler realisiert, welcher sich auf der linken Seite befindet.












Diese Lösung finde ich deutlich besser und praxisnaher, als die Variante beim Mirka Deros mit seinen Druckknöpfen, bei denen man nie erkennen kann, in welcher Drehzahlstufe sich das Gerät aktuell befindet.

Unterschiede gibt es dann schon beim Ein-/Ausschalter.
Beim ETS war es noch ein konventioneller Taster mit mechanischer Arretierung. Beim neuen EC übernimmt ein großer Taster an der Vorderseite die Aufgabe. Dieser gibt nur ein Impuls an die Elektronik, die daraufhin den Motor startet und beim nächsten Druck wieder stoppt.









Die größten Unterschiede gibt es bei der Gehäuseform.














Der ETS EC ist von seiner Form und damit seinen möglichen Griffpositionen ein idealer Flächen- und Kantenschleifer.
Im Großen und Ganzen lasst er sich nur in zwei Varianten bequem greifen.

Einmal oben am Motorgehäuse ...














... und dann noch im hinteren Griffbereich.















Meinen "alten" ETS greife ich auch gerne seitlich am Motor, das geht bei dem EC nicht wirklich gut.













Er ist von der Bauform dafür zu flach und die Finger finden nicht genügend Platz. Ich habe Handschuhgröße 11 und bin öfters mit dem kleinen Finger an den Schleifteller gekommen.

Das kann man jetzt nicht als Nachteil ansehen, sondern ist dem angedachten Einsatzgebiet begründet.
Ich sehe den ETS als universeller an, er kann durch seine vielen Griffmöglichkeiten an den unterschiedlichsten Formen eingesetzt werden.
Der neue EC ist eher für das Schleifen von Flächen gedacht und da ist er auch bequemer zu führen als der Alte. Sein geringes Gewicht von 1,2kg spielt da auch eine Rolle. Gerade wenn man längere Zeit senkrecht oder über Kopf schleift, ist jedes Gramm weniger eine große Erleichterung.

Durch seine flache Bauform lassen sich auch sehr gut schmale Kanten bearbeiten. Man ist mit der Hand viel dichter am Geschehen und kann so den Schleifer sehr gut dirigieren. In dem Punkt kann er locker mit dem kleinen RTS 400 mithalten.

Ich habe noch zwei Videos gedreht, bei denen man die unterschiedlichen Griffmöglichkeiten der beiden Schleifer vergleichen kann. Außerdem ist die Schnellbremse bei dem ETS EC zu sehen.









Praxistest



Ich habe den ETS EC 150 bei meinem aktuellen Projekt, sowohl für den Vorschliff nach dem aushobeln, als auch für den Feinschliff eingesetzt.
Dabei konnte er voll überzeugen. Handhabung, Schleifbild und Absaugergebnis waren sehr gut.











Ich kann jetzt nicht sagen, welcher der beiden Schleifer von der Handhabung der bessere ist.
Für meine Anwendungen bleibe ich beim alten ETS, das ist aber nur eine persönliche Einschätzung und das wird jeder anders sehen.

Technisch ist der EC natürlich auf der Höhe, da kann der normale ETS nicht mithalten.
In wie weit die elektronischen Features für den Einsatz wichtig sind, muss jeder selbst entscheiden.
Mir persönlich sind diese Punkte nicht so wichtig, nur die Schnellbremse werde ich vermissen.


Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, einen Exzenterschleifer mit 5mm Schwingkreis mit welchen für den Feinschliff mit 3mm zu vergleichen, aber da im Woodworker Forum, die Frage aufkam und ich alle drei Schleifer in der Werkstatt hatte, ...


... habe ich die Abtragsgeschwindigkeit zwischen dem RO 150 FEQ, dem ETS 150/3 und dem ETS EC 150/3 verglichen.













Damit die Sache etwas gerechter wurde, habe ich zu bearbeitende Fläche vorgeschliffen.

Aufgabe war es, an einem 320x350mm großen Brett aus Buche ...











 


... eine aufgezeichnete Bleistiftmarkierung vollständig zu entfernen. 














Verwendeter Bleichstift war einer mit Härte HB.
Jeder Schleifer wurde dazu mit einem neuen Blatt Granat P180 bestückt.

Gemessen habe ich die Zeiten per Hand mit der Stoppuhr. Von daher kann da schon ne Ungenauigkeit von ner Sekunde drin sein, aber als Anhaltspunkt reichen die ermittelten Werte allemal. 











Hier das Ergebnis:

RO 150 mit Zwangsmitnahme:    10 Sekunden
RO 150 im Exzenterbetrieb:         24 Sekunden
ETS 150/3:                                       35 Sekunden
ETS EC 150/3:                                 32 Sekunden




Als weiteres Feature verfügt der ETS EC ja über eine Vibrationserkennung.
Im normalen Einsatz konnte ich die nicht wirklich testen, der Schleifer ist sehr vibrationsarm.

Der berühmte Test mit dem Wasserglas:















Um dennoch eine starke Vibration hervorrufen zu können, habe ich den EC mit einem Interfacepad bestückt und dieses absichtlich außermittig platziert.

Wie die Elektronik eingreift und regelt, könnt ihr in diesem Video sehen:















Abschließend habe ich ein Brett mit allen drei Schleifern bis Korn P320 feingeschliffen, um ein Vergleich der erzielbaren Oberfläche zu erhalten.
 
Geschliffen habe ich jeweils einen Abschnitt und den Bereich abgeklebt.













Danach bekam die komplette Fläche eine Behandlung mit Natural Möbel-Hartöl. Aufgetragen habe ich zwei Schichten, OHNE diese einzuschleifen oder mit einem weißen Pad zu polieren.

Wenn ich ehrlich bin, hätte ich einen größeren Unterschied zwischen 5mm und 3mm Hub erwartet. Die Fläche ist nur einen kleinen Tick matter. 

 














Auf den Fotos erkennt man noch weniger.
Die beiden ETS Schleifer nehmen sich, was die erzielte Oberfläche angeht nichts, ich kann keinen Unterschied erkennen, habe auch keinen erwartet.

 


Fazit

Der Festool ETS EC 150/3 ist ein sehr durchdachter Exzenterschleifer. Er ist klein, leicht und dabei trotzdem sehr robust.
Bei Arbeiten auf Flächen oder über Kopf besitzt er eine angenehme Gehäuseform, welche sich aber nicht so vielseitig greifen lässt wie die von dem normalen ETS. Das ist auch der Grund, warum ich aktuell für mich keinen Grund zum Wechsel der Geräte sehe.

Der neue EC ist vollgestopft mit Elektronik, für meine Anwendungen sehe ich da keinen rechten Vorteil, außer bei der Schnellbremse. Das Gerät lässt sich eigentlich sofort nach dem Ausschalten weglegen.
In Bereichen der Produktion kann es da schon anders aussehen. Wenn eine lackierte Fläche ohne angeschlossene Absaugung geschliffen wird, das kann schon fatal sein.


Das gleiche gilt für die NFC Kommunikation. Für mich als Hobbymensch und wahrscheinlich auch für die meisten Handwerker ist das Auslesen von Daten aus dem Gerät nur eine Spielerei.
In der Industrie, wo es um Kostenkalkulationen im großen Stil und mittlerweile um jeden halben Cent geht, können solche Infos wie Laufzeit oder Energieverbrauch über einen gewissen Zeitraum schon wichtig sein.





Bezugsquelle:

Den Festool ETS EC 150/3 könnt Ihr bei Holzfachmarkt Gerschwitz bestellen.




25 Kommentare:

  1. Hallo Micha,
    wiedermal ein sehr ausführlicher und interessanter Bericht. Vielen Dank dafür!
    Interessant finde ich u.A. dass man das Gerät über eine App auswerten und analysieren kann. Wer weiß wohin die Reise noch geht ;-)

    Gruß
    Thomas

    AntwortenLöschen
  2. Ich bin begeistert von Ihrem Blog!
    Sie sind begeistert mit dieser Arbeit/Hobby, das spürt man!

    Vielen Dank für diese informativen Seiten!!!

    AntwortenLöschen
  3. Das kann ich nur bestätigen. Ein wirklich sehr informativer, detailreicher und anschaulicher Blog.
    Komme immer wieder gerne vorbei :-)
    Christian

    AntwortenLöschen
  4. Hallo Micha,

    wieder mal toller Bericht. Daumen hoch.

    Was mir nicht ganz klar ist.
    Die Absaugfunktion kann abgeschaltet werden. Was genau bedeutet es, das der Schleifer dann gar nicht betrieben werden kann, oder besteht die Möglichkeit den Schleifer auch ohne Absaugung zu betreiben?

    Mfg

    Dimi

    AntwortenLöschen
  5. Moin Dimi,

    die Absaugfunktion kann nicht abgeschaltet werden, da es bei dem EC keine interne gibt.
    Was abgeschaltet werden kann, ist die Absaug(schlauch)ERKENNUNG. Ist diese aktiv und KEIN Saugschlauch angeschlossen, lässt sich der EC nicht starten.
    Die Erkennung lässt sich aber deaktivieren.

    Grüße
    Michael

    AntwortenLöschen
  6. Moin Micha,

    ok jetzt hab ich es endgültig verstanden. Bisschen schade das nicht noch ne zusätzliche zuschaltbare interne Absaugung gibt. Dann wäre es perfekt.

    Da ich mir bald eh ein Exzenter zulegen möchte, wird es wohl der ets ec 150/5 sein.

    Mfg

    Dimi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Moin,

      persönlich finde ich ne interne Absaugung als überbewertet. Ich nutze sie nur, wenn ich den Schleifstaub brauche. So gut wie ne externe funktioniert sie eh nicht. Siehe den Artikel über den SXE 3150.

      Grüße
      Michael

      Löschen
  7. was natürlich interessant wäre.
    Wie funktioniert die Schlaucherkennung. Wird handelsüblicher Schlauch auch erkannt oder muss es unbedingt der original Festool sein...?

    Wenn es nur ein Näherungssensor ist, dann könnte er Theoretisch mit Isolierband abgeklebt werden und dann läuft der Schleifer auch ohne Schlauch. ( Was natürlich nicht empfehlenswert ist. da er keine interne Absaugung hat. )

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Siehe das Foto im Artikel.
      Es funktioniert optisch. Klebeband oder Finger drauf und schon ist ein Schlauch angeschlossen. :) Daher funktioniert jeder Schlauch, der auf den Anschluss passt.

      Aber manipulieren braucht man eh nicht, da die Erkennung ja abschaltbar ist.

      Löschen
  8. oh man, wir reden an einander vorbei.
    Ich zumindest. Hab dich falsch verstanden. Kommt von wenn Kinder im Hintergrund noch was wollen. lol

    Die Schlaucherkennung kann abgeschaltet werden. So jetzt hab ich es versanden.
    bedeutet es, das der Schleifer dann ohne Aubsaugschlauch laufen würde.?

    Mfg

    Dimi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Klebeband funktioniert auch bei Kindern. :D

      Genau, Funktion deaktivieren und der EC lässt sich immer einschalten.

      Löschen
  9. ach ja, da brauch ich einiges an Klebeband. Nur Mund zukleben würde nicht reichen. Müsste die beiden auch noch knebeln, damit sie ruhig sitzen. Lach

    Ich schätze mal du hast ohne Schlaucherkennung auch mal getestet.
    Wie ist den das Ergebnis, von Staubentwicklung?
    Hast du auch mal getestet einen Fangsack statt Schlauch anschließen?



    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ohne Absaugung habe ich nicht probiert. Wäre auch völlig Praxisfremd.
      Fangsack würde nichts bringen, da ja der EC kein eingebautes Gebläse hat.

      Löschen
  10. ok so in etwa dachte ich es mir schon.

    Fragespiel ist nun beendet. Lach. ( Spass )

    Danke Dir. Wie immer, schnell und zuverlässig.

    Danke für die Wertvollen Tests, Tipps und die Zeit die Du in unsere Fragen investierst.

    Top, weiter so

    Mfg

    Dimi

    AntwortenLöschen
  11. Hi Micha,


    Hab mir den ets ec 150/5 zugelegt.
    Hab jetzt etwa 3 Tage lang getestet. Ich kann nur sagen. TOP. Bin bestens zufrieden.

    1. wäre da aber.
    NFC wollte ich mal testen, geht irgendwie nicht.

    Das Gerät ist bei Festool registriert.
    Tool App ist aufm Handy drauf ( Samsung Note 4 )
    NFC ist an.

    Der Schleifer wird aber nicht erkannt.

    Hast du vielleicht eine Idee?

    Mfg

    Dimi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Dimi,

      er muss im Strom stecken (logisch) und das Handy muss eigentlich schon oben drauf liegen, also möglichst wenig Abstand.
      Mit meinem Xperia Z2 hats funktioniert.

      Grüße
      Micha

      Löschen
    2. Servus,

      nach ausgiebigen Experimenten mit meinem Note4 komme ich wie folgt ans Ziel:

      - Der Schleifer muss NICHT am Stromnetz angeschlossen sein. Die Übertragung funktioniert auch ohne Kabel.

      - Das Note 4 muss NFC aktiviert haben (wie hier geschildert)

      - Das Note 4, entgegen der Grafik, um 180° gedreht auflegen (Hörer oberhalb Kabelanschluss, USB-Buchse auf der 3 bzw. 5)

      - Die Oberkante des Note 4 (Hörer) schliesst mit dem Stromanschluss des ETS bündig ab.

      - Note 4 kann gerade aufliegen und muss nicht gekippt werden.

      - Note 4 stillhalten und synchronisieren lassen (Piepton).

      Viel Erfolg.

      Löschen
    3. Hier noch ein Foto zum besseren Verständnis:

      https://plus.google.com/+RalfScheer/posts/9peXzBssNd4

      Löschen
    4. Betrachte es als kleines Dankeschön für einen hervorragenden Bericht, welcher maßgeblich zum Kauf dieses Gerätes beigetragen hat. ;)

      Löschen
  12. hhhhmmm,

    bringt alles nichts.
    Hab schon alles mögliche getestet. sagt immer. NFC ausser Reichweite.

    Da werde ich mal mit Festool reden müssen.

    Mfg

    Dimi

    AntwortenLöschen
  13. Hallo Micha,

    nur so als Info, falls es dich oder andere Member hier interessiert.

    Das NFC an meinem ets 150/5 funktioniert doch.
    Habs mit einem LG Handy getestet. Geht alles super.

    Das interessante ist. Mit meinem Samsung Note 4 funktioniert es nicht.
    Mit den Samsung Note 4 vom Kumpel, geht's auch nicht. ( Obwohl das Note 4 NFC verfügt und der Datenaustausch zu anderen Handys auch reibungslos geht.

    Falls jemand eine Idee hat, woran es liegen könnte, wäre ich über mich über eine Antwort freuen.

    Ansonsten kann ich den Schleifer voll empfehlen.
    Ich persönlich hab noch keinen Punkt gefunden, den ich bemängeln würde.

    Mfg

    Dimi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Dimi,

      vermute es liegt am Note.
      Eine Arbeitskollegin hat auch so eins, was die Software und Updates angeht, wird es von Samsung ja recht stiefmütterlich behandelt.
      Kein Vergleich zum Galaxy S oder anderen Hersteller.

      Grüße
      Michael

      Löschen
  14. Hallo Mischa,
    ich wollte wissen, wie lange so ein Schleifteller hält.
    Bei mir ist er nach ca. 20 Schleifpapieren kaputt.
    Den 1. habe ich auf Kulanz nach einem halben Jahr ersetzt bekommen.
    Jetzt sind wieder 8 Monate herum und das Schleifpapier hält wieder nicht.
    Das Ding kostet ja richtig Geld.
    Gruß Charly

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Charly,

      hmm das kann ich Dir so genau nicht sagen. Ich verwende immer noch die ersten Teller auf allen Geräten und die haben schon hunderte von Schleifscheiben gesehen.
      Das er nach 20 Blättern schon kaputt sein soll, ist komisch. Was für ein Schleifmittel verwendest Du denn?
      Nicht das es an dem liegt.

      Grüße
      Michael

      Löschen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und u. U. auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adressen) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.