Ich bin mittlerweile bei 9 angelangt, dazu kommt noch Klarlack, den ich aber sehr selten nutze.
Das Problem an solch einer Vielzahl (Wobei ich mir sicher bin, andere Holzwerker arbeiten noch mit deutlich mehr unterschiedlichen Mitteln) an Ölen und Wachsen ist, man kann sich schlecht merken, wie ein spezielles Mittel im Vergleich zu einem anderen auf den Hölzern wirkt. Mir geht es jedenfalls so.
Als Gedächtnisstütze und um auch die unterschiedlichen Ergebnisse vergleichen zu können, habe ich endlich einmal kleine Musterbrettchen der von mir am häufigsten genutzten Hölzer angefertigt.
Die einzelnen Muster habe ich auf der Rückseite entsprechend beschriftet ...
... und mit einer Schur zusammen gebunden.
Dazu kam noch ein Streifen des Holzes im rohen Zustand.
So kann ich jetzt immer schön vergleichen und das Mittel aussuchen, was gerade am besten passt.
Hallo Micha,
AntwortenLöschentolle Idee. Werde ich am Wochenende gleich mal nachmachen.
Aber solange man(n) sich nur die einzelnen Finish-Arten nicht merken kann, ist ja noch alles gut.
Sorgen machen sollte man sich erst, wenn der Weg in die eigene Werkstatt beschildert werden muss.... ;-)
Gruß Chris
Hi Chris,
Löschenda hast Du recht, aber bei einer Holzwerkstatt geht es noch, immer der Nase nach. Funktioniert bestens wenn man Kiefer oder Zeder bearbeitet. :)
Grüße
Micha
Hallo Micha,
Löschenund wenn man mit stumpfen Sägeblättern arbeitet ( was man(n) eigentlich nicht macht) und es dann angebrannt richt :)
Gruss
Leon
Richtig interessant wäre es die Musterbrettchen aufgefächert mal ein Jahr am Fenster liegen zu lassen um zu sehen, wie die verschiedenen Mittel sich unter UV-Licht verändern.
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