Zuerst habe ich die mittlere Querzarge auf Maß gebracht und die Dominofräsungen gesetzt.
Verleimt wird sie später mit den anderen Einzelteilen.
Um die Stabilität zu erhöhen, kommen noch kleine Stützen in die Ecken und an die Mittelzarge.
Nun da alle Vorarbeiten abgeschlossen sind, konnte ich das Tischgestell verleimen.
Wegen den Temperaturen habe ich es doch im Haus erledigt, aber in unserer Waschküche. Die hat ne Außentür und so ist auch der Transport des Gestells kein Problem.
Noch eine kurze Kontrolle ob alles im Winkel ist ...
... und noch das Stichmaß. Dabei gab es 2mm Differenz, was durch setzen von zwei Einhandzwingen schnell korrigiert war (Siehe Bild oben).
Während der Leim des Tischgestell trocknete, habe ich die kleinen Streben vorbereitet.
Schraubenlöcher gebohrt und die Kanten mit dem Einhandhobel gebrochen.
Am nächsten Tag konnte ich die Streben anbringen.
Alle Streben montiert, denke das wird halten.
Danach habe ich die erste Schicht Outdoor Öl aufgetragen. Da die Beleuchtung eher spärlich war, kam zusätzlich ein "mobiler Baustrahler", die Festool Syslite II zum Einsatz. Für die Größe macht die wirklich mächtig Licht und mit dem Magnetfuß ist sie rasch, in diesem Fall an einer Schelle, aufgehangen.
Die zweite Schicht, habe ich wieder mit einem weißen Pad und dem Exzenterschleifer eingearbeitet.
- Ende Teil 6, hier geht es weiter zu Teil 7 -
Sieht super aus!
AntwortenLöschenSchönes massives Tischgestell. Die Lösung mit den seitlichen Stützen gibt zusätzliche Stabilität.
AntwortenLöschenDas wird auch einige Grillteller aushalten.
Ich freue mich auf das Endergebnis