Jetzt fehlt noch etwas "fürs Auge", die Zierleisten aus Wenge.
Ihr findet meine Projekte gut, habt aber selbst keine Möglichkeit diese nachzubauen, dann schaut doch in meinem Shop vorbei. Falls Ihr dort nicht fündig werdet, schreibt mir eine Email.


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Mittwoch, 13. März 2013
Projektvorstellung - Schneidbrett "Deluxe" Teil 3
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Dienstag, 12. März 2013
Projektvorstellung - Schneidbrett "Deluxe" Teil 2
Weiter ging es mit der Konstruktion der beiden Anschlagleisten.
Der Einfachheit halber habe ich zum Verleimen noch ein paar Lamellos eingefräst.
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Donnerstag, 7. März 2013
Projektvorstellung - Schneidbrett "Deluxe" Teil 1
Das hier vorgestellte Schneidbrett ist als Geschenk gedacht. Bei handgefertigten Geschenken ist es immer schwer zu wissen, wie der Beschenkte zu selbst gemachten Sachen steht und ob er die darin steckende Arbeit und Zeit einzuschätzen weiß. In diesem Fall war ich mir da nicht so ganz sicher, weswegen ich sehr darauf geachtet habe, möglichst fehlerfrei zu bauen. Macken, Fehler oder Ungenauigkeiten, springen sofort ins Auge, die gelungenen Stellen meist eher weniger. Ist leider so.
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Mittwoch, 21. Dezember 2011
Schneidbrett aus Buche mit eingelegter Kante aus Wenge
Hier mal eines der Weihnachtsgeschenke die ich in den letzten Tagen/Wochen immer mal zwischendurch gemacht habe:
Ein Schneidbrett 650x450 aus Buche mit je einer Kante aus Wenge pro Seite. Die Oberfläche wurde mit dem Heavy Duty Öl von Festool 2x behandelt und das Öl eingeschliffen. Anschliessend das ganze Brett, auch wenn für einen Gebrauchsgegenstand unnötig mit einer Bürste poliert.
Die eingelegte Münze mit der aktuellen Jahreszahl habe ich in einem anderen Blog aufgeschnappt, ich weiß bloß nicht mehr wo. Ich finde die Idee so gut, dass ich sie auch verwenden werde. Ich hoffe der "Erfinder" hat nichts dagegen. So kann sich der Beschenkte immer dran erinnern, wann er das Teil bekommen hat oder wie lange er gebraucht hat um es kaputt zu bekommen.
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Montag, 15. November 2010
Projektvorstellung - Schneidbrett aus Buche
Von einem befreundetem Ehepaar bekam ich den "Auftrag", ein großes Schneidbrett zu bauen. Groß genug um auch Teig darauf ausrollen zu können. Das Brett bekam also eine ebene Ausrollseite und eine Schneidseite mit Saftrille.
Material ist Buche Leimholz und damit das Brett später nicht verrutschen kann, bekam es zwei Anschläge für die Küchenarbeitsplatte ebenfalls aus Buche.
Auf der Woodster BS 52 Tischfräse habe ich an die Platte eine Feder gefräst und in die beiden Leisten die passende Nut. Wie sich dabei herausstellte ist die Maschine der pure Murks. Die Mechanik der Fräshöheneinstellung hat deutlich Spiel (über 2mm) und während des Fräsens ändert sich die Höheneinstellung des Fräsers. Am Anfang passt es, irgendwann nicht mehr. Tolle Sache! Zum Glück waren es "nur" 80€. Ich hab das Ding dann mal schnell zerlegt und die Ursache gesucht. Ja wenn eine 8mm Stange in einem 11mm Loch sitzt, ist so etwas kein Wunder. Ein Stück eingeschweisster Flachstahl mit 8mm Loch lösten das Problem....fast komplett. Die ganze Aufhängung ist nicht sonderlich genau gebaut, hier etwas Spiel und dort usw. Aber durch meine Modifikation kann man wenigstens halbwegs genau arbeiten.
Mit der Oberfräse und einem Hohlkehlfräser entstand die Saftrille.
Nachdem der Leim abgebunden hatte, habe ich die Überstände der Leisten bündig gehobelt und fürs Auge noch ein Profil an die Kanten gefräst. Die Öberfläche wurde zum Schluß drei mal mit Leinölfirnis behandelt.
Das Ergebnis:
Wer genau hinschaut, erkennt dass die Anschlagsleiten eigentlich auf der falschen Seite angebracht wurden. Wären sie quer zu den Lamellen verbaut, hätten sie zusätzlich die Funktion einer Gratleiste. Da mir kein Material in passender Größe zur Verfügung stand, habe ich die Leisten halt so montiert. Das Brett ist mittlerweile ein Jahr im Einsatz und immer noch gerade. Von daher alles paletti.
Nachtrag an dieser Stelle (Oktober 2011): Die Woodster BS 52 steht eigentlich nur noch in der Ecke. Den letzten Einsatz hatte sie beim Briefkasten. Das Teil ist eigentlich unbrauchbar, nicht nur wegen der Höheneinstellung und ich arbeite nur noch mit den Oberfräsen. Dies ist zwar manchmal nicht ganz so bequem, wie mit einer Tischfräse, aber dafür genauer.
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